Avalon mein Avalon wie friedlich grünten deine Auen
wir konnten zu jeder Zeit auf Avalon dem Fließen
des Lebens im Schutz, in den Armen der Göttin vertrauen.
Doch dann kam das Dunkel, dann kam die Nacht
Die Göttin zog sich zurück verletzt, geschlagen in
Spott und in Hohn
Sie senkte den Schleier über Avalon um zu schützen
den göttlichen Liebesthron
Sie hat uns zuvor miteinander vernetzt
Versprach, dass die Neue Welt uns nur scheinbar
verletzt
Im Nebel der Suche nach Friede, Freiheit, Liebe und
der ewigen Mutter - der Göttin - wurde es kalt
Es war die Suche nach Gleichheit, nach Leben, nach
Magie, nach Fülle nach Wachstum in all seiner Vielfalt
Die Zeit ist vorbei
Die Göttin ist hier, sie ist wieder frei
Avalon erstrahlt bald im alten Glanz
Ersteht auf in jeder Göttin auf Erden
Wir tanzen jetzt den Freudentanz
Damit Gott
Mutter Gott Vater sich finden im kosmischen Tanz
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